Weihnachtsfeier der
LG Süd
Die diesjährige Weihnachtsfeier
fand am 11. Dezember im geräumigen,
weihnachtlich dekorierten Nebenzimmer des Waldgasthofs
Schusterhäusl in München-Germering statt.
Zum Kaffee gab´s dann wieder den
einmaligen Käsekuchen von Frau Lux-Sahl,
Hausgebackene Plätzchen und Marzipanstollen aus Würzburg.
Nach dieser Stärkung machten wir
uns auf zum Waldspaziergang vorbei am Wildschwein- und Damhirschgehege.

Die Landschaft war richtig schön
winterlich und kalt, der Boden gefroren und gut zum Laufen und die Bäume
waren wie mit Zuckerguss überzogen.
Auf den letzten Metern zurück wurde es dann auch schon dunkel und so
freuten wir uns dann wieder auf unsere gemütliche Gastlichkeit.
Unsere beiden Oldies Merlin und
Randy mussten leider zurück bleiben, denn der stolperige Waldboden war für
die (fast 13 Jahre) alten Pfoten nicht geeignet.
Während wir auf den Nikolaus
warteten, wurde schon mal das Abendessen aus der gut sortierten
Speisekarte geordert.
Klein-Benedikt vertrieb sich
derweil die Zeit in der im Raum befindlichen Spielecke mit vielen
Plüschtieren und anderen Spielsachen.
Das ebenfalls im Raum befindliche
Podium benutzten unsere Bobbies zum Spielen und Rangeln. Fluserl und Noris
waren von dort nicht mehr weg zu bekommen (Bambam schaute ganz verzweifelt
zu und wollte auch mitspielen) und die weihnachtliche Dekoration,
bestehend aus schon vertrockneten Fichtenzweigen, konnten wir am Ende der
Veranstaltung aufkehren.
Nach dem reichlichen Abendessen
kam er dann, St. Nikolaus mit seinem Rauschebart und einem großen Sack
voll Gaben.
Er las aus seinem goldenen Buch
über jeden Hund etwas vor und als Belohnung gab´s dann Guttis und die
Erwachsenen durften im Krabbelsack krabbeln.
Auch Klein-Benedikt wurde nicht vergessen und obwohl er den Nikolaus
sofort erkannte
(O-Ton: „das ist ja der Fritsch“), gab sich der Ehrwürdige gelassen und
souverän.
Nachdem dann alle Geschenke
ausgepackt und begutachtet waren, löste sich die Gesellschaft langsam auf.
Einige hatten ja auch noch etliche Kilometer in dieser nebligen Nacht nach
Hause zu fahren.
Die, die nicht so weit nach Hause
hatten und in München übernachteten, ließen die Weihnachtsfeier dann im
privaten Kreis noch bis in die frühen Sonntagmorgenstunden ausklingen. Und
endlich konnte Bambam mit Fluserl spielen und toben, denn Noris, der sie
ihm streitig machte, war nicht mehr da und die Oldies und die anderen noch
anwesenden Mädels wollten nur noch ihre Ruhe haben.
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